Sonntag, 6. Mai 2007

Lebenszeichen

Keine Angst, meine Burger King Eskapaden haben mich nicht umgebracht. Zumindest kurzfristig scheine ich's überlebt zu haben.

Habe nur gerade überhaupt keine Zeit, hier Updates zu machen, vor allem, weil ich auch überhaupt keine Zeit habe, irgendetwas von der Außenwelt mitzukriegen, aus dem ich updatewürdiges Material ableiten könnte...

Und falls ich doch in den nächsten Tagen auf die Idee kommen sollte hier etwas reinzuschreiben, noch eine Notiz an mich selbst:

Geh lernen, faules Schwein!!!

Donnerstag, 19. April 2007

Supersize Me

Ich fürchte, ich werde diesen Monat wohl nicht überleben. Gerade kehre ich, komplett überfressen und nahezu bewegungsunfähig, vom Burger King in meine Wohnung zurück. Die dritte Mahlzeit in Folge, die ich dort jetzt eingenommen habe. Wer ist daran schuld? Ich? Natürlich nicht. Nur habe ich vorgestern die lange verloren geglaubten Gutschein-Coupons für eben jenen Fresstempel wiedergefunden, die mir schon vor ungefähr einem Monat zwischen dem ganzen sonstigen Werbemüll, der sich täglich vor meiner Tür stapelt, ins Auge, das ja bekanntlich größer als der Magen sein soll, gesprungen sind. Langer Rede, kurzer Sinn, die Coupons gelten nur noch bis Ende April und ich muss jetzt bis dahin jeden einzelnen Tag zwei mal zu Burger King essen gehen, um die alle loszuwerden, in der finalen Phase dann sogar dreimal. Bis dahin schaff ich das aber locker. Verdammte Marketing-Schweine!

Samstag, 14. April 2007

Samstag Abend

Da ich hier ja schon Ewigkeiten nichts mehr reingeschmiert habe, fühle ich mich genötigt, dieser mir auferlegten Pflicht jetzt noch schnell nachzukommen. Dabei ist grade alles irgendwie total unspannend und wirklich arg schrecklich unerwähnenswert.

Ich sitze zu Hause rum und schreibe an einer Hausarbeit. Für drei Absätze brauche ich ungefähr ebenso viele Stunden, nur um dann zehn Minuten vorm Rausgehen festzustellen, dass das alles Scheiße ist, ich alles wieder lösche und innerhalb von diesen zehn Minuten alles komplett neu schreibe. Zwischendurch gebe ich mich immer wieder den Freuden des Heuschnupfens hin. Der einzige Grund, warum ich immer noch im Reich der Lebenden weile, ist vermutlich der, dass ich zu pleite bin, um dem Fährmann die Überfahrt ins Totenreich zu bezahlen. Immerhin den Herrn Joe Preston alias Thrones konnte ich mir heute leisten. Auf der Hinfahrt erst durch die übermäßig vielen Vollidioten in Bus und U-Bahn gemerkt, dass heute ja Samstag ist.

Konzert dann gleich einer Kommando-Aktion durchgezogen. Gezahlt, reingegangen, Bier gekauft, Krach angehört, Bier getrunken, mitten unterm Konzert Richtung Ausgang gedrängt, beim Rausgehen festgestellt, grade die hässlichsten Band-Shirts aller Zeiten gesehen zu haben und Richtung U-Bahn aufgebrochen, um noch die letzte davon zu kriegen. Hab ich dann auch. Also rein und ab im Prolo-Express Richtung Schicht...ähm...meine natürlich Kagran. Vokuhila jetzt anscheinend wieder groß im Kommen. Werde Friseurbesuch besser noch etwas hinauszögern.

Nach Betreten meiner Wohnung denke ich mir, dass das heute eigentlich total unnötig war und der Tag ganz allgemein irgendwie ziemlich beschissen. Wir erinnern uns...Hausarbeit, Heuschnupfen...dann noch eher mäßiges Konzert. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, grinst mir als erstes nach Aktivierung des TV-Gerätes Bonos Fresse entgegen...der einzige Musiker, der mir spontan einfällt, den ich permanent körperlich züchtigen möchte.

Da aber irgendwann alles ein Ende hat (ja, ich weiß, die Wurst hat zwei), gehe ich jetzt besser mal schlafen und hoffe, dass, wenn ich morgen aufwache, ein Heilmittel gegen Heuschnupfen auf meinem Tisch liegt...oder wenigstens die Fernbedienung zu einem Elektroschock-Halsband, das Bono um den Hals trägt...mit diesen Duracel-Batterien, die den Hasen extra lange tanzen lassen...

Gute Nacht.

Ach ja, bevor ich es vergesse. All diejenigen, die Neil Young nicht nur als Rocksau, sondern auch als Folk-Barden zu schätzen wissen, sollten sich besser gestern als heute das Live at Massey Hall besorgen. W U N D E R S C H Ö N E Stücke nur mit Gitarren oder Piano begleitet und so ziemlich die beste Gesangs-Leistung, die ich vom alten Karo-Hemd-Ständer bisher hören durfte.

Jetzt aber...Gute Nacht.

Mittwoch, 28. März 2007

Moderne Zeiten

An dieser Stelle eine Huldigung an Bob Dylan's letzte Platte "Modern Times", die vor genau einem halben Jahr erschienen ist und die ich nach wie vor mindestens zwei Mal die Woche höre!



Gestern Abend hat Dylan zum ersten Mal seit ungefähr 5 Jahren auf der Bühne wieder Gitarre gespielt.

Ein Sohn von Bob Dylan ist der Regisseur von "American Pie 3". Haha.


Return of the Stofftaschentuch

Normalerweise kennt man diese Relikte aus lang vergangen Zeiten ja nur von diversen Zwangsbesuchen auf Familienfeiern, wo es dann irgendein Urgroßonkel 329. Grades ("nau, kennst mi leicht nimma?" - na klar, seh' dich ja eh ungefähr jedes zwanzigste Jahr mal) unter umständlichen Verrenkungen aus der abgewetzten, beigen Anzughose hervor holt, zur Freude aller Anwesenden lautstark benutzt, sorgfältig wieder zusammenlegt und unter noch umständlicheren Verrenkungen wieder am ursprünglichen Ort verstaut - das Stofftaschentuch.

In freier Wildbahn wurde ich glücklicherweise noch nicht mit dieser widerlichsten Entsorgungsmöglichkeit für Nasensekret konfrontiert - bis heute. Gerade stelle ich mir die Frage, warum Fußballer beim klassischen Bauernschneuzer immer in Großaufnahme gezeigt werden müssen. Aber natürlich ist so ein Hopp-und-Weg-Entsorgungsvorgang viel weniger grauslich, als sämtliche gesammelten Trophäen den ganzen Tag lang in einem nassen Stofffetzen mit sich rumzuschleppen. Jedenfalls musste ich heute unzählige Male Zeuge dieser, sicherlich gegen sämtliche Menschenrechtskonventionen auf einmal verstoßenden, Grausamkeit werden. Und zwar mitten im Hörsaal. Und nicht irgendein Mitstudent war der Übeltäter (diesen Wirtschaftlern ist ja ohnehin alles zuzutrauen), nein, Prof. MMag. DDr. XY himself manövriert einen hellroten Stofflappen aus dem Sakko, das vermutlich mehr gekostet hat, als der gesamte Inhalt meines Kleider...nein, blöder Vergleich...als der Inhalt meines Plattenschrankes, verstaut unter abartigen Schneuzlauten seinen Nasenauswurf im roten Stoff und diesen dann wieder im Sakko. Dieser Vorgang wiederholt sich im Laufe von zwei Stunden mehrmals, das hellrote Tuch färbt sich an immer mehr Stellen dunkelrot (deutlich sichtbar!) und ich kann nicht anders, als dieses Schauspiel in einer Mischung aus Angewidertsein und Neugier zu beobachten. (Faszinationsgrad ungefähr so, wie wenn mitten am Schwedenplatz eine Riesenspinne jemandem den Kopf abbeißt)

Jedenfalls stellt sich mir die Frage, wo das alles noch hinführen soll und ich trage jetzt ständig die Vorstellung mit mir herum, dass ich irgendein Klo betrete und dort - anstelle des Klopapiers - ein Handtuch vorfinde. In hellrot.

Donnerstag, 22. März 2007

Gewinnspiel (kein Rubbellos)

Gerade gruseligste Bandvorstellung aller Zeiten gelesen.

Beginn:

Die verträumte Wiener Indiepop-Truppe...

Ende:

...
gibt sich die dreiköpfige Band nachdenklich, aber dennoch leidenschaftlich und in ihrer eigenen Ästhetik musikalisch und optisch expressiv.


Noch gruseliger: das war im Rahmen der Nominierten-Vorstellung für die Amadeus Awards. Also gleich mal in Erfahrung bringen, wie ich beide ORF-Sender aus dem Programmspeicher löschen kann, um nicht versehentlich in die Live-Übertragung zu stolpern...

Wer errät, um welche Band es sich handelt, bekommt ein Bier. Um für Chancengleichheit zu sorgen, werde ich vorerst alle anderen Internet-Seiten deaktivieren...

Dienstag, 20. März 2007

Geldwäsche

In letzter Zeit scheint es mir unmöglich, in öffentlichen Verkehrsmitteln mehr als bloß eine Seite eines Buches zu lesen, weil ich permanent durch extrem dümmliche Telefon- bzw. persönliche Gespräche dazu genötigt werde, den Urhebern dieser Gespräche meine volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Sitze im Bus, neben mir junge "Dame", daneben ihr Bruder/Freund/Stecher/wasauchimmer...(nein, nicht ich, auf der anderen Seite daneben), im bald wahlfähigen Alter. Sie hat von ihrer Mutter heute (also, jetzt eigentlich schon gestern) 40 Euro bekommen. Wofür konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Jedenfalls wurde dieses Geld von der jungen "Dame" neben mir (im Folgenden "Pinky" genannt) zweckentfremdet und für irgendetwas anderes (Alkohol, Drogen, Black Jack, Nutten, Fernsehprogrammrückseitenankreuzmatura, etc.) rausgeworfen.

Pinky und ihr junger Begleiter (im Folgenden "Brain" genannt) überlegen nun, was sie der Mutter sagen soll, wofür sie ihr Geld verwendet hat, damit diese nicht auszuckt, oida. Brains erster Einfall: für irgendetwas, das man gleich verbraucht, weil die Mutter dann keine Beweise verlangen kann... Erstes Alibi-Konsumgut: Nahrung! Natürlich, wenn man die isst, ist nichts mehr übrig. Berechtigter Einwurf von Pinky: Essen für 40 Euro an einem Tag für Nahrung, das glaubt die Mutter niemals (vermutlich also Adoptivtochter).

Nächster Einfall Brains, und hier habe ich mir tatsächlich die Zunge blutig gebissen, um möglichst geräuscharm zu bleiben: RUBBEL-LOSE!!! Weil, die verbraucht man ja auch gleich, oida. OIDA, das ist ja die Idee, OIDA! Rubbellose kosten 5 Euro und die verbraucht man ja auch gleich, weil man die nach dem Rubbeln wegwirft. Leuchtet ein. Frage, wieviel von diesen Rubbellosen gebraucht werden. Brain rechnets aus. Mit dem Handy. Da die Divisions-Taste defekt zu sein scheint, benötigt er mehrere Multiplikations-Versuche, um auf die Zahl 8 zu kommen. Perfekt. Die beiden einigen sich also darauf, Mutter zu erklären, sie hätten ihr Geld für Rubbellose ausgegeben. (!!!) Weil, da braucht man ja eh auch mehr, weil man ja nicht schon beim ersten oder zweiten gewinnt, sondern immer erst ab dem fünften, oder so...Brain spricht da aus Erfahrung...also acht Lose müssen da unbedingt gekauft werden, um beim fünften zu gewinnen...dann gewinnt man aber immer...Pinky ist mit dieser Lösung einverstanden, weiß aber noch nicht, wie sie der Mutter, das Fehlen des Geldes, das sie ja mit dem 5. Los gewinnt, erklären soll... Brain weiß Rat: Das Geld hat schließlich sie selbst mit ihrem Rubbel-Los gewonnen und kann es daher ausgeben, wofür sie will...

Ich steige aus und nehme mir vor, morgen jedes fünfte Rubbel-Los zu kaufen...oder in öffentlichen Verkehrsmitteln wieder mehr Musik zu hören...

Dienstag, 13. März 2007

Sonntag, 11. März 2007

Vier Fäuste...

Aus aktuellem Anlass muss hier jetzt einmal festgehalten werden:

Würde die Qualität von Filmen ausschließlich danach beurteilt werden, wie oft man sie sich ansehen kann, ohne dass sie langweilig werden, dann bestünde eine Top 10-Liste der besten Filme aller Zeiten wohl zu mindestens 80 % ausschließlich aus Bud Spencer / Terrence Hill Filmen.




Und die restlichen beiden Plätze lasse ich hier nur frei, um mich nicht endgültig festlegen zu müssen.

Freitag, 9. März 2007

Einmal Wutausbruch bitte, aber CHELLO!

irgendwann Anfang des letzten Monats:

Ich werfe meinen PC + Internet an. Langsam. Scheiß langsam. Nachdem ich am Hamster im Laufrad-Stromgenerator keinerlei Störung entdecken konnte, also mal bei der Chello-Helpline (wissen wohl auch nur die, warum die so heißt) angerufen. [beliebige, nervtötende Warteschleifenmusik vorstellen] *knacks knister abheb* Chello-Typ fragt mich, was er für mich tun kann (seinem Tonfall zufolge schickt er mir noch gedanklich ein "Arschloch" hinterher). Ich fang also an zu erklären...Internet extrem langsam...blafasel...Chello Typ unterbricht mich, erklärt mir, ich müsse ihm vorher noch meine Kundennummer mitteilen. Die liegt natürlich irgendwo, wo wahrscheinlich nicht mal Kommissar Rex und Lassie zusammen sie finden würden. Natürlich geht's schließlich auch ohne Kundennummer und er weiß jetzt, dass ich ich bin und nicht mein Nachbar sich über meine scheiß-langsame Internet Verbindung aufregt. Also, was wollen wir denn? Internet-Verbindung langsam, immer noch. *erklärbär* Ahaaha, dafür bin ich nicht zuständig, ich verbinde weiter... [beliebige, nervtötende Warteschleifenmusik...]

*knacks knister abheb* Ja, was kann ich für dich tun, Arschloch? Ich dann *blafaselerklär*...er dann: Kundennummer! Immer noch verschollen, also wieder Buchstabierwettbewerb. Dann wieder *erklärbär* Typ tippselt ein wenig in der Datenbank rum, aha aha..."ja da wurden sie anscheinend gedrosselt, wegen überzogenem Datentransfer-Volumen". Was zum Teufel...ich schlag also online (langsam, seeeehr langsam) meine Transfer Volumen nach und tatsächlich knapp 24 (!!!) GB. Anfang des Monats! Normalerweise Ende des Monats DEUTLICH darunter.

Ich erklär das also dem Chello-Typen. Der meint, von ihrer Seite aus sei alles korrekt, das Transfervolumen habe ich verursacht. Mit einer Stimme, die wohl selbst nicht so richtig weiß, ob sie mich jetzt in die Filmpiraten-Ecke, oder in die des Exzessiv-Porno-Konsumenten mit wundgescheuertem Bibabutzemann einordnen soll. Ich bestehe dann nochmal darauf, den Traffic nicht verursacht zu haben...Chello-Typ verspricht, sich darum zu kümmern und mich umgehend, innerhalb der nächsten zwei Stunden zurückzurufen...

Nach zwei Tagen, mittlerweile mit über 30 GB Transfervolumen ruf ich also noch mal bei der "Helpline" an. Kundennummer natürlich immer noch nicht bei der Hand. Sag brav mein Sprücherl auf...Name, Straße, Lieblingsgetränk..."naja, Kundennummer bräucht ich aber noch von Ihnen [Sie Arschloch]....oh, haben sie nicht bei der Hand. Naja, das ist blöd...was machma denn da...*grübelüberleg*...na dann sagens mir halt einfach ihren Namen und ihre Adresse. ARRRGH!!! Dann schilder ich mein Anliegen...natürlich wieder nicht zuständig, werde aber gnädigerweise verbunden, mit der Abuse-Abteilung... gleiches Spiel...Nummer...Name...*erklär*....Fazit: ich Schuld; bekomme noch gut gemeinte Erklärungen mit auf den Weg...heutzutage wäre so ein Transfer ja locker möglich, wenn man da nicht aufpasst mit diversen Download-Maschinchen. Natürlich im skeptischen Filmpirat/Pornosüchtler-Vorwurfs-Unterton....er wird sich aber drum kümmern und mich zurückrufen...umgehend...natürlich...

Weitere zwei Tage später ruf ich halt nochmal dort an...hasserfülltes Kündigungsschreiben schon am Schreibtisch liegend...übliche Verbindungshölle...Typ erklärt mir, in meiner Gegend seien schon einige Tage lang Messfehler passiert und dann waren wir wieder Freunde...


Happy End...

Gestern:

Schau halt zu Kontrollzwecken in meine Traffic-Volumen-Auskunft und...18kommairgendwas GB Transfer!!! Aha, Messfehler noch nicht behoben...trotzdem mal bei Chello angerufen. Übliches Frage-Antwort-Verbindungs-Geplänkel davor und dazwischen Warteschleifenmusik, darüber meine Flüche - teils gedacht, teils laut ausgesprochen. Spreche die schließlich zuständige Technik-Wurst auf den Messfehler an...kann ja gar nicht sein...letztes Monat, ja...aber dieses Monat liegts ja aber wirklich ganz sicher an mir... Naja, wenigstens verspricht er mir, sich umgehend um die Angelegenheit zu kümmern und natürlich mich noch umgehender zurückzurufen...

Heute:

Transfervolumen kratzt an der 20 GB-Marke. Anruf. Natürlich immer noch ich schuld...Flüche, gedachte Beleidigungen...Ausmalen von grausamen Folter-Szenarien mit allen Hotline-Mitarbeitern der Welt in der Haupt- und mir in der Nebenrolle. Bin jetzt in der richtigen Stimmung, aufs STeuerrechts-Institut zu fahren und dort meine Anliegen ruhig und sachlich vorzubringen....Am Weg dorthin kann ich dann auch gleich mein Kündigungsschreiben an Chello in den Briefkasten werfen...

Donnerstag, 8. März 2007

Tröööröööö

Endlich! Darauf hat die Welt gewartet. Ab heute werde auch ich im Weltnetz diverses sinn- und inhaltsloses Geschwafel, absondern und für alle Ewigkeit endlagern.












Inhaltliche Ausrichtung? Haha!

Natürlich ist mir bewusst, dass sich der Coolheitsfaktor eines solchen Weblogs ungefähr zwischen rosa Tagebuch mit weißem Glitzersternchen-Pony oben drauf und "schau mal, ich kann freihändig Aufzug fahren" bewegt, aber... kein "aber".

Aktualisierungen: unregelmäßig, aber doch.